Das Grundprinzip der Baccarat Regeln ist, dass Spieler auf „Dealer“, „Player“ oder auf „Tie“ setzen. Die Baccarat Spielregeln weichen deutlich von denen anderer traditioneller kasino spiele ab. Beispielsweise wird die „Player“ Position nicht durch jeden Mitspieler besetzt. Auch die „Dealer“ Position vertritt nicht zwangsweise direkt das Kasino.
Das Grundprinzip der Baccarat Regeln ist, dass Spieler auf „Dealer“, „Player“ oder auf „Tie“ setzen. Die Baccarat Spielregeln weichen deutlich von denen anderer traditioneller kasino spiele ab. Beispielsweise wird die „Player“ Position nicht durch jeden Mitspieler besetzt. Auch die „Dealer“ Position vertritt nicht zwangsweise direkt das Kasino. Am ehesten könnte man Baccarat wohl noch mit Black Jack vergleichen. Mach aber nie den Fehler, dich an Baccarat zu versuchen, nur weil du ein paar Runden blackjack online gespielt hast!
Das Grundprinzip der Baccarat Regeln ist, dass Spieler auf „Dealer“, „Player“ oder auf „Tie“ setzen. Die Baccarat Spielregeln weichen deutlich von denen anderer traditioneller kasino spiele ab. Beispielsweise wird die „Player“ Position nicht durch jeden Mitspieler besetzt. Auch die „Dealer“ Position vertritt nicht zwangsweise direkt das Kasino. Um Baccarat verstehen zu können, musst du erst einmal verstehen, dass diese Positionen schlicht und ergreifend unterschiedliche Ausgänge des Spiels bezeichnen.
Wie man Baccarat spielt
Die Baccarat Spielregeln schreiben vor, dass du – wenn du gewinnen willst – zutreffend voraussagen musst, welche Hand die bessere sein wird. Alternativ kannst du auch auf „Tie“, also auf ein Unentschieden zwischen „Player“ und „Dealer“ setzen.
Das Ungewöhnliche an den Baccarat Regeln ist, dass der Spieler nicht mit den Karten interagiert. Anders als bei Spielen wie Blackjack, in welchen der Spieler seine Entscheidungen auf dem Wert seiner Hand basiert, diktieren die Baccarat Spielregeln, dass die Karten auf eine bestimmte festgelegte Weise ausgeteilt werden. Zu lernen, wie man Baccarat in einem Kasino oder Online Kasino spielt, heißt also, jede Position im Spiel zu kennen.
Einige Spieler schätzen es, ähnlich wie beim Roulette, keine Entscheidungen treffen zu müssen, nachdem sie ihre Wette platziert haben; andere empfinden dies als eine störende Distanz zwischen ihnen und dem Spiel und verstehen daher nicht, was man an Baccarat finden kann. Wenn sie sich natürlich einmal an den Baccarat Tisch ihres Lieblings Kasinos gewagt haben, ändern viele ihre Meinung.
Baccarat lernen – die Kartenverteilung
Zu Beginn des Spiels erhalten der „Player“ und der „Dealer“ jeweils eine einzelne Karte. Die erste Karte wird an den „Player“ ausgeteilt. Jeder bekommt daraufhin eine zweite Karte. Die zweite Karte entscheidet, wie das Spiel weitergeht.
- Wenn der „Player“ eine Hand von null bis fünf erhält und der „Dealer“ einen Wert von null bis sieben vorweisen kann, so wird eine weitere Karte an den „Player“ ausgeteilt. Wenn der „Player“ eine Hand von mehr als fünf hat, entfällt die dritte Karte.
- Die Baccarat Regeln legen fest, dass der „Dealer“ nur dann eine dritte Karte erhält, wenn seine Hand einen Wert von null, eins oder zwei hat.
- Wenn der „Dealer“ eine Hand von weniger als sieben hat, die allerdings weder null, eins oder zwei aufweist, wird anhand einer feststehenden mathematischen Tabelle bestimmt, die die Hand des „Player“ bewertet.
Baccarat lernen – die Kartenwerte
Neue Spieler müssen zunächst einmal verstehen, dass in Kasinos und auch in jedem Online Kasino beim Baccarat ein Zählsystem verwendet wird, das völlig anders ist als das System, das bei anderen Kasino Spielen Anwendung findet. Wenn du also Baccarat lernen willst, gib deine bisherigen Spielerfahrungen einfach an der Garderobe ab – du kannst sie dir nach der Lektion wieder abholen.
Ganz einfach gesagt, zählen die Zahlenkarten von der Zwei bis zur Neun den auf der Karte angegebenen Wert. Alle Bildkarten hingegen zählen null Punkte, das Ass zählt wiederum einen Punkt.
Um beim Baccarat eine Hand einschätzen zu können, reicht es jedoch nicht, einfach die einzelnen Kartenwerte zu kennen. Ein erfolgreicher Spieler errechnet den Wert jeder einzelnen Position, indem er die unabhängigen Werte der Karten addiert und dann die Zehnerstelle wegfallen lässt.
Beispiel gefällig? Kein Problem: Wenn der „Player“ eine Sieben und eine Acht vorweisen kann, wäre der mathematische Wert 15. Um den Wert nach den Baccarat Spielregeln zu errechnen, wird die Zehn gestrichen – der finale Wert der Hand wäre also fünf.
Baccarat lernen – Wettarten und Wettabläufe
Nicht nur, dass sich Baccarat Spieler in jedem Kasino oder Online Kasino erst einmal an ein ungewöhnliches Wettsystem gewöhnen müssen – auch noch die Vor- und Nachteile jeder Position wollen vor der Wettabgabe sorgfältig bedacht werden. Wer es einfacher haben will, der sollte sich lieber an die Spielautomaten halten.
Sowohl die „Player“ als auch die „Dealer“ Position zahlen mit einer Rate von eins zu eins aus. Wenn ein Spieler also auf die richtige Hand setzt, gewinnt er die Summe seiner Wetten. Soweit die Theorie. Allerdings erhöhen Wetten auf den „Dealer“ die Gewinnchancen durchschnittlich um ca. 1%.
Da es den Spielern frei steht, auf welche Position sie setzen wollen, berechnen die meisten Kasinos eine Kommission von ca. 5% auf alle Gewinne, die Spieler über Wetten auf die „Dealer“ Position machen. Konkret bedeutet das, dass der glückliche Spieler seinen Einsatz und einen Betrag in Höhe von 95% seiner Wette erhält.
Die riskanteste Wette, die die Baccarat Regeln erlauben, ist die Wette auf „Tie“. Es kommt nur äußerst selten zu einem Unentschieden, doch wenn man einmal Glück hat, sind die Auszahlungen extrem hoch. Im Normalfall zahlt die „Tie“ Position mit Quoten von neun zu eins aus. Eine gewonnene „Tie“ Wette bringt dem Spieler also seinen Einsatz und eine Auszahlung der neunfachen Höhe desselben ein.
Sollten „Player“ und „Dealer“ gleich gute Hände erspielen, so gewinnen nicht nur die Spieler, die auf „Tie“ gesetzt haben. Selbst wenn kein Spieler das Risiko eingehen wollte, verliert niemand Geld. Die meisten Kasinos (und auch praktisch jedes Online Kasino) erlauben, dass die Hand noch einmal ausgeteilt wird, ohne dass die Einsätze verloren gehen.
Einer der Gründe dafür, dass Baccarat im realen Casino, wie auch im Online Casino derartig beliebt ist, ist die Tatsache, dass die Baccarat Spielregeln für einen der niedrigsten Hausvorteile sorgen, die man unter den Kasino Spielen finden wird. Die „Player“ Position bietet einen Hausvorteil von 1,24%, die „Dealer“ Position gerade mal 1,06%. Bei ihren Auszahlungsraten ist es nicht verwunderlich, dass die „Tie“ Position einen deutlich höheren Hausvorteil aufweist – durchschnittlich ca. 14%.
Tatsächlich hört man immer wieder von Kasinos, die beim Baccarat große Verluste hinnehmen mussten – und zwar in Form von Gewinnen, die zufriedene Spieler bei High Roller Baccarat Spielen mit nach Hause nehmen konnten. Es ist eben nicht umsonst eines der beliebtesten Casino Spiele überhaupt!