Für alle, die gerade erst begonnen haben Black Jack zu spielen, ob nun in einem der vielen realen Casinos oder mit einem Casino Download, hat Gambling City ein vollständiges Black Jack Glossar zusammengestellt. Hier erfährst du alles über die Fachbegriffe des Spiels. Wenn du Rat brauchst, findest du in unserem Black Jack Glossar Hilfe. Nur wer den Jargon kennt, kann in den Casinos (oder mit seinem Casino Download) Erfolg haben.
Blackjack A bis Z
21: Ein anderer Name für Black Jack. Auch die höchstmögliche Gewinnpunktzahl im Spiel.
5 (oder 6 oder 7) Card Charlie: Fünf (respektive sechs oder sieben) Karten mit einem Wert von 21 oder weniger
Action: Ein Ausdruck, den man kennen muss, will man im Casino spielen. Er beschreibt die Gesamtsumme gesetzten Geldes in einem bestimmten Zeitraum. Zehn Einsätze à $10 sind $100-Action.
Anchorman (Anker): Der Spieler, der vom Dealer aus gesehen außen rechts sitzt. Dieser Platz erhält seine Karte als letzter, direkt bevor der Dealer seine Karte erhält. Als Neuling sollte man sich von diesem Platz fernhalten, da einige Spieler ihren Ärger gern am Anchorman auslassen, wenn der Dealer einen Vorteil erhält. Lass dich davon nicht beeinflussen, spiel einfach dein Spiel. Tatsächlich bist du, solltest du Karten zählen, als Anker in der besten Position (Siehe auch Third Base).
Back Counting: Karten zählen, ohne selbst am Spiel teilzunehmen. Back Counter warten meist mit dem Einstieg ins Spiel, bis der Count gut für sie steht. Die meisten Casinos verhindern diese Zählmethode, indem sie neuen Spielern verbieten, dem Spiel beizutreten, bevor der Dealer das Deck neu gemischt hat.
Back Line: Eine Wette zwischen Spielern, nicht zwischen einem Spieler und dem Dealer. Spieler, die so etwas tun nennt man “Back-liner”, die Aktion selbst kennt man als “Back-lining”. Solltest du in einem realen Casino spielen, wundere dich nicht, wenn back-lining dort nicht erlaubt ist. Die meisten Casinos verbieten es, da sie so keinen Profit machen können. Bei dem ein oder anderen Casino Download jedoch findest du die Möglichkeit Back-lining zu betreiben.
Backing Up (Kontrolle): Eine Prüfung eines Spiels, um die richtige Punktzahl zu ermitteln. Sollte ein Spieler glauben, dass der Dealer einen Fehler gemacht hat, so kann dieser alle Hände aus dem Dircard-Tray exhumieren, offen legen und so die Punktzahl kontrollieren.
Budget (Bankroll): Die Geldmenge, welche ein Spieler sich für das Glücksspiel zur Seite gelegt hat. Während eines Casinobesuches beschreibt dieser Ausdruck die Geldmenge, die ein Spieler während dieser Sitzung zur Verfügung hat. Auch wird der Ausdruck “Bankroll” hin und wieder als Synonym für “Buy-in” verwendet. Das Budget des Casinos ist die Menge an Chips im Rack des Dealers.
Bann: Einen Spieler eines Spiels oder eines Casinos verweisen. Auch “Blackball” genannt.
Basisstrategie: Einfache Strategien, die von Spielern genutzt werden, um ihr Spiel und im Idealfall auch ihre Gewinne zu verbessern.
Betting Limits (Einsatzlimits): Der vom Casino festgelegte Mindest- und Höchsteinsatz. Einsatzlimits können für ein bestimmtes Spiel oder für das gesamte Casino gelten.
Blackjack: Ein Hand, die aus einem Ass und einer 10-Punkte-Karte besteht (eine Zehn oder eine Hofkarte) und damit einen Gesamtwert von 21 hat. Zahlt im Allgemeinen mit 3:2 aus, es sei denn die Hand wurde mit Split Aces erspielt. Das Casino legt die Auszahlungsrate für ein Black Jack fest. Bei einer 3:2 Rate erhältst du 150% deines Einsatzes ($15 für einen $10 Einsatz, etc.) und nicht wie bei einem gewöhnlichen Gewinn nur 100%..
Break/Broke (Überkaufen): Das Überschreiten der 21 Punkte durch übermäßiges Karten Kaufen. Sieh auch Bust.
Breaking Hand/Breakable Hand: Eine Hand, die mit einer einzigen weiteren Karte die 21 überschreiten kann (zum Beispiel eine Hard 16).
Burn Card(s) (Karten verbrennen): Die erste(n) Karte(n) bei einem frisch gemischten Deck (oder Schuh), die noch vor Spielbeginn in das Discard-Tray wandern. Die verbrannten Karten werden den Spielern nicht gezeigt, so dass der Count beim Kartenzählen unsicherer wird. Auch wenn Karten falsch oder in falscher Reihenfolge ausgeteilt werden, werden sie verbrannt.
Bust/Busted (Überkaufen): Eine Blackjack-Hand, welche die 21 Punkte übersteigt. Eine überkaufte Hand verliert sofort. Ein Spieler “bustet” nach dem er “gehittet” hat und ihn die Karte, die er auf diese Weise erhält, über 21 Punkte bringt.
Bust Hand (überkaufte Hand): Eine Hand zwischen 12 und 16 Punkten, die mit einem einzigen weiteren Hit überkaufen kann. Bezeichnet auch einen wahrscheinlichen Bust.
Buy In: Die Geldmenge (für gewöhnlich Cash, manchmal aber auch Chips), mit welcher sich der Spieler an den Spieltisch setzt.
Charlie: Siehe 5 (oder 6 oder 7) Card Charlie.
Chip: Eine kleine Platik- oder Keramikscheibe, mit der in einem Casino anstatt Bargeld der Einsatz gemacht wird. Chips existieren für gewöhnlich in den Größen $1, $5, $25, $100 und $500.
Counting Cards/Card Counting (Karten zählen): Card Counting ist eine Black Jack Strategie, bei welcher der Spieler genau im Kopf behält, welche Karten bereits im Verlauf des Spiels gespielt wurden. Diese Methode ermöglicht dem Counter eine erstaunlich genaue Vorhersage darüber, welche Karten sich noch im Schuh befinden und verschafft ihm so einen großen Vorteil. Jeder Karte wird ein Wert zugeordnet – alles was der Counter tut ist, diese Werte sobald die entsprechenden Karten auftauchen aufzuaddieren. Steht der Count günstig, setzt der zählende Spieler entsprechend hoch und kann so auf diese Weise das Spiel tatsächlich schlagen. Obwohl Card Counting im Prinzip legal ist, verbannen viele Casinos die Spieler, die sich dabei erwischen lassen.
Counter: Ein Spieler der Card Counting betreibt.
Cut (Abheben): Ein Deck teilen, bevor ausgeteilt wird.
Cut Card (Abhebeblatt): Eine farbige Karte, meist aus Plastik, die der Dealer einem Spieler gibt. Dieser zeigt damit an, wo das Deck gecuttet werden soll.
D9: Double Down nur bei 9, 10 oder 11 Punkten erlaubt (“Hard Hands only”).
D10: Double Down nur bei 10 oder 11 Punkten erlaubt (“Hard Hands only”).
Deal: Das Austeilen der Karten zu Beginn des Spiels.
DOA (Double on Anything): Double Down bei allen Kartenpaaren erlaubt.
Double After Splitting: Double Down auch nach Splitting erlaubt.
Double Down: Der Spieler verdoppelt seinen Anfangseinsatz und erhält nur noch eine weitere Karte. Keine weitere Karte kann gewünscht werden. Double Down Einsätze werden meist auf die Starthände gesetzt, einige Casinos erlauben auch ein Double Down nachdem man ein Paar gesplittet hat, selten kann man sogar noch Double Down setzen, wenn man mehr als zwei Karten auf der Hand hat. Um diese Aktion in Gang zu bringen, musst du lediglich deinen Einsatz verdoppeln, der Dealer macht den Rest. Wenn du ein Paar hast, musst du laut ansagen, ob du mit der Verdopplung splitten oder Double Down setzen möchtest. Double Down Rescue: Eine Sonderegel, die nur in Spielen wie Spanish 21 erlaubt ist. Sie erlaubt dir, die Hälfte des doppelten Einsatzes zurückzunehmen, den Rest aufzugeben und das Spiel zu beenden.
Double Double Down: Eine Sonderegel, die nur in Spielen wie Spanish 21 erlaubt ist. Hier kann der Spieler nach seiner letzten Karte des Double Downs noch einmal den Einsatz verdoppeln und so eine weitere Karte erhalten.
Double for Less: Ein Double Down Einsatz mit weniger Geld als der Originaleinsatz. Wenn Double Down erlaubt wird, wollen die meisten Spieler ihren Einsatz nicht verdoppeln, sondern lediglich um eine bestimmte Summe erhöhen, die nicht höher ist als der Originaleinsatz.
Draw: Eine weitere Karte kaufen, um sein Blatt zu verbessern. Siehe auch Hit.
Early Surrender: Erlaubt dem Spieler seine Hand aufzugeben, selbst wenn der Dealer ein Blackjack hat.
Face Card (Hofkarte): König, Königin, oder Bube. Auch Bildkarten genannt.
Face Down Game: Der Dealer teilt die erste Karte an die Spieler offen, die zweite verdeckt aus.
Face Up Game: Alle Karten werden offen ausgeteilt.
First Base: Der Platz ganz zur Linken des Dealers. First Base Spieler erhalten ihre Karten als erste und handeln auch zuerst.
Five Card Charlie: Siehe 5 (oder 6 oder 7) Card Charlie.
Full No Peek: Der Dealer sieht seine zweite Karte erst ein, wenn alle anderen Spieler gehandelt haben. Siehe auch No Peek und Peek.
H17: Der Dealer muss eine weitere Karte bei einer Soft 17 nehmen.
Hard Count: Die echte Punktzahl eines Blattes.
Hard Doubling (HD): Double Down ist erlaubt, wenn keine der beiden Karten ein Ass ist (also nur bei Hard Hands).
Hard Hand: Ein Blatt ohne Ass, oder eine Hand, die ein Ass nur als 1 zählen kann. Zum Beispiel kann A-5-8 nur als 14 gezählt werden, da bei einer Ass=11 Zählung die Hand die 21 Punkte überschreiten würde.
HC (Hole Card): Siehe Hole Card.
HD (Hard Doubling): Siehe Hard Doubling.
Head On (Heads Up): Ein Spiel zwischen nur einem Spieler und dem Dealer.
Hit/Hit me: Eine weitere Karte kaufen, um sein Blatt zu verbessern. Dies wird meist erreicht, in dem man “hit me” zum Dealer sagt und mit dem Zeigefinger auf den Tisch klopft. Bei Single Deck oder Double Deck Black Jack kratzt man mit den Karten über den Tisch.
Hole Card: Die verdeckte Karte des Dealers.
Insurance (Versicherung): Wenn der Dealer ein Ass hat, kannst du als Spieler eine Nebenwette in maximaler Höhe deines Originaleinsatzes eingehen. Damit setzt du darauf, dass der Dealer ein Blackjack hat. Dieser Einsatz zahlt mit 2:1 aus. Hat der Dealer kein Blackjack verlierst du die Seitenwette und der Rest des Spiels wird normal fortgesetzt. Hat der Dealer ein Black Jack gewinnst du die Insurance mit einer Rate von 2:1. Hast auch du ein Blackjack behältst du deinen Einsatz und gewinnst die Seitenwette. In einem Tie (du und der Dealer haben ein Blackjack) zahlt dein Blackjack nur 1:1 und nicht wie sonst 3:2 aus. Du gewinnst also zum Beispiel nur die $20, die du auch gesetzt hast und nicht wie üblich $30. Hast du dann noch eine Insurance von $10, erhältst du dort allerdings auch $20, was deinen “Verlust” bei einem Tie ausgleicht.
Late Surrender: Diese Regel erlaubt es den Spielern erst aufzugeben, wenn der Dealer seine Karten angesehen hat. Hat der Dealer ein Black Jack verlierst du deinen vollen Einsatz, hat er keines verlierst du nur den halben Einsatz, solltest du aufgeben.
Mid-Shoe Entry: In ein Spiel einsteigen, das bereits läuft. Um Countern keine Chance zu geben, sich mittels Back Counting einen Vorteil zu verschaffen, verbieten die meisten Casinos Mid-Shoe Entries. Spieler, die einsteigen wollen, müssen warten, bis der Dealer das Deck neu mischt.
Natural: Die ersten beiden Karten des Spielers ergeben 21 Punkte. Ein solches Blatt besteht aus einem Ass und einer 10-Punkte-Karte (Zehn oder Hofkarte).
No Peek: Der Dealer prüft seine Karten nicht auf Blackjack, wenn seine offene Karte eine Zehn-Punkte-Karte ist. Manchmal gilt dies auch, wenn die offene Karte ein Ass ist. Siehe auch Full No Peek und Peek.
Over/Under: Eine Nebenwette, die darauf setzt, dass die ersten zwei Karten des Spielers über oder unter 13 Punkten liegen. Over/Under gilt als Wette mit schlechten Gewinnchancen, es sei denn der Spieler zählt Karten.
Pair (Paar): Pairs liegen vor, wenn die ersten beiden Karten eines Spielers den gleichen Wert haben. 5-5, 9-9, J-J sind Paare, K-Q ist kein Paar.
Pat Hand: Ein Startblatt mit einem Punktewert zwischen 17 und 21. Pat Hands gelten als starkes Blatt und sollten ohne Hit gespielt werden.
Auszahlungsraten (Payout Ratios): Ein normaler Gewinn zahlt 1:1 aus, ein Black Jack für gewöhnlich 3:2, eine Insurance 2:1:
1:1 heißt, dass ein $20 Einsatz $20 auszahlt. Du gewinnst $20.
2:1 heißt, dass ein $20 Einsatz $40 auszahlt. Du gewinnst $40.
3:2 heißt, dass ein $20 Einsatz $30 auszahlt. Du gewinnst $30.
6:5 heißt, dass ein $20 Einsatz $24 auszahlt. Du gewinnst $24.
Peek: Der Dealer prüft, ob er ein Blackjack hat, bevor die Spieler Hits verlangen können. Dies ist von Vorteil für die Spieler, da sie so durch Double Downs oder Splits nicht noch mehr Geld verlieren können.
Push: Ein Tie zwischen Spieler und Dealer. Der Spieler gewinnt und verliert kein Geld.
Rich Deck: Ein zum Teil gespieltes Deck, das eine hohe Zahl an 10-Punkte-Karten im Schuh hat.
RSA (Re-splitting of Aces): Ein Spieler darf bereits gesplittete Asse erneut splitten. Eine seltene Regel, welche die Gewinnchance der Spieler enorm erhöht.
S17: Der Dealer muss mit 17 Punkten spielen, soft oder hard.
Scare Card: Eine Zehn-Punkte-Karte oder ein Ass des Dealers.
Scratch: Eine Karte kaufen. Auch das Kratzen mit den Karten über den Tisch, um eine Karte zu fordern. Nur bei Single Deck und Double Deck Black Jack üblich.
SD (Soft Doubling): Siehe Soft Doubling.
Second Base: Der Platz direkt vor dem Dealer.
Settlement: Der Vorgang des Bezahlens der Wetten nach dem Spiel, bei dem der Dealer entweder die Chips des Spielers kassiert, ihm seine Gewinne zuschiebt oder im Falle eines Ties auf den Tisch klopft und die Chips nicht anrührt.
Seven Card Charlie: Siehe 5 (oder 6 oder 7) Card Charlie.
Schuh (Shoe): Eine Holz- oder Plastikbox, die bis zu acht Decks an Spielkarten enthält, und aus welcher der Dealer die Karten für das Spiel entnehmen kann. Gewöhnlich nur bei Multi Deck Spielen zu finden.
Shuffle (Mischen): Die Aktion des Vermischens der Karten, inklusive Abheben.
Single Deck: Es wird nur mit einem Deck gespielt.
Six Card Charlie: Siehe 5 (oder 6 oder 7) Card Charlie.
Soft Doubling (SD): Double Down ist auch bei Soft Hands erlaubt.
SME10: Es können nur Zehn-Punkte-Karten desselben Wertes, wie K-K oder 10-10 gesplittet werden. Das Splitten von ungleichen Karten, wie zum Beispiel K-Q ist nicht erlaubt.
Soft Hand: Ein Blatt, in dem das Ass entweder als 1 oder als 11 gerechnet werden kann, wie zum Beispiel A-4. Wird hier eine weiter Karte gekauft und das Ass als 1 gerechnet, werden die 21 nicht überschritten. Wäre es anders, so wäre das Blatt eine hard 15.
Spanish Deck: Ein Deck mit 48 Karten. Identisch mit dem Standarddeck, nur ohne Zehnen.
SPLIT3: Der Spieler darf Paare bis zu drei mal splitten.
Split Hand: Siehe Splitting Pairs.
Splitting Pairs: Wenn ein Spieler zwei wertgleiche Karten als Startblatt erhält, so kann er sie splitten. Dazu bekommt er zwei neue Karten und seine ersten Karten bilden je eine Karte des neuen Spiels. Ist dies geschehen wird ein weiterer Einsatz für die zweite Hand getätigt (in Höhe des Originaleinsatzes). Meist wird der Wunsch zu splitten dadurch angezeigt, dass der Spieler mit dem Paar seinen Einsatz verdoppelt, der Dealer erledigt den Rest. Split Aces werden im Allgemeinen lediglich eine weitere Karte zugestanden.
Spread: Mehrere Einsätze tätigen. Ein Spieler kann zum Beispiel drei Einsätze tätigen und damit auch drei Blätter ausgeteilt bekommen.
Spread the Deck: Alle Karten werden vor den Spielern ausgebreitet, um zu zeigen, dass das Deck vollständig ist. Dies wird normalerweise gemacht, wenn ein neuer Spieltisch eröffnet wird.
Stake: Die Geldmenge, mit der ein Spieler am Tisch spielt. Siehe Budget.
Stand: Ein Signal, dass der Spieler mit seinem Blatt zufrieden ist und keine weitere Karte wünscht. Normalerweise wird hierzu einfach mit der Hand über dem Tisch abgewunken. Bei Single Deck oder Double Deck Spielen werden die Karten auf den Tisch und der Einsatz darauf gelegt.
Stay: Siehe Stand. Stiff (Steif): Ein Blatt, das eventuell bei einem Hit über 21 gehen kann (zwischen 12 und 16 Punkten). Steife Hände haben geringere Gewinnchancen als andere, egal, wie sie gespielt werden. Sieh auch Bust Hand.
Suit (Farben): Die vier Farben der Karten: Herz, Kreuz, Pik und Karo. Die Farben sind für die Wertigkeit der Karten beim Blackjack irrelevant.
Suited Blackjack: Ein natural Black Jack, dessen Karten die selbe Farbe haben. In praktisch allen Casinos haben suited Blackjacks keine erhöhten Auszahlungsraten.
Surrender (Aufgeben): In einigen wenige Casinos ist es dem Spieler erlaubt, die Hälfte seines Originaleinsatzes aufzugeben, wenn er nicht gegen den Dealer zu setzen wünscht. Dies ist nur möglich, bevor ein Hit angesagt wird. Wenn der Spieler zum Beispiel mit einem $20 Einsatz 7-8 zeigt und der Dealer einen König führt, so ist es für den Spieler sinnvoll aufzugeben. Der Dealer nimmt dann $10 des Einsatzes an sich und gibt die restlichen $10 zurück an den Spieler. Hat der Dealer ein Blackjack kann kein Spieler ein Surrender fordern. Siehe auch Early surrender und Late surrender.
Third Base: Der letzte Platz am Tisch zur Rechten des Dealers. Der Spieler, der hier sitzt, handelt als letzter im Spiel. Der Platz wird auch Anker oder Hot Corner genannt.
Twenty-One: Eine anderen Name für Black Jack.
Up Card: Die offene Karte des Dealers. Für gewöhnlich ist die Up Card ein Indikator für die Spieler, was sie tun sollten.
Wir hoffen, dass dir dieses Black Jack Glossar hilft und dein Verständnis für das Spiel verbessert. Denke immer daran: Hab Spaß, spiel clever und gewinne!